Zusammenfassung |
Qualität von Studium und Lehre gilt als multiperspektivisch, relativ und komplex. Sie scheint sich einer gleichsam einheitlichen und eindeutigen Definition bzw. Messung zu entziehen. Doch wie gelingt es den handelnden Akteuren und Akteurinnen, diesen Begriff für sich verstehbar zu machen und daraus Anhaltspunkte für das eigene Handeln abzuleiten? Dieser Frage wird aus der Sensemaking-Perspektive und auf der Grundlage von Erkenntnissen aus einer qualitativen Fallstudienanalyse nachgegangen. |